Berlin wächst. Es entstehen Arbeitsplätze, immer mehr Leute ziehen in die Hauptstadt und auch die Vororte wachsen. Folge ist ein erhöhter Pendel-Verkehr aus dem „Speckgürtel“ in die Innenstadt. Das belastet besonders die Außenbezirke, die mit einem deutlich erhöhten Verkehrsaufkommen zu kämpfen haben. Darüber hinaus parken viele Pendler kurz hinter der Stadtgrenze, um mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im günstigeren B-Bereich weiter zu fahren. Folge ist eine erhebliche Parkplatznot für Anwohner und Gewerbetreibende.
Vom Fußballtrainer über den Gemeindemitarbeiter bis zur Freiwilligen Feuerwehr – das Ehrenamt in Waidmannslust ist vielfältig. Das will der Waidmannsluster Abgeordnete Tim-Christopher Zeelen (CDU) würdigen. Deshalb stiftet er auch in diesem Jahr den Waidmannsluster Ehrenamtspreis für besonderes gesellschaftliches Engagement.
Nachdem der Senat die Pflege des Tegeler Fließes jahrelang vernachlässigt hatte, sind Wiesen, Gärten und Keller überschwemmt und vollgelaufen. Der Abgeordnete Tim-Christopher Zeelen hatte daraufhin gemeinsam mit den Anwohnern öffentlich Druck auf den Senat aufgebaut. Nun kam Bewegung in die Sache. Staatssekretär Tidow machte bei einem Vor-Ort-Besuch einige Zusagen. Nach wie vor sind aber nicht alle Fragen geklärt.
Der Reinickendorfer Abgeordnete Tim-Christopher Zeelen (CDU) setzt sich für neue Möglichkeiten bei der Finanzierung des Breitensports in den Bezirken ein. In einem aktuellen Antrag wird der Senat aufgefordert, Optionen bei der Vermarktung von Namensrechten an landeseigenen Sportanlagen zu prüfen. Es geht dabei um die befristete Übertragungen der Namensrechte von Sportanlagen in den Bezirken. Die durch die Vermarktung gewonnenen Einnahmen sollen vollumfänglich dem Sport zugutekommen. Der bauliche Zustand zahlreicher Sportanlagen in Berlin ist unbefriedigend. Reinickendorf dagegen investiert seit Jahren vorbildlich kontinuierlich in seine Sportanlagen. Neben der Sanierung ist auch der Unterhalt der Sportstätten mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden.
Mehr als die Hälfte aller auf der Welt befindlichen Gaslaternen beleuchteten einst die Straßen von Berlin. In keiner Stadt gab und gibt es so viele Gasleuchten wie in der deutschen Hauptstadt. Im Reinickendorfer Ortsteil Frohnau findet man das größte zusammenhängende Areal, das durch Gaslicht beleuchtet wird. Die Gasleuchten sorgen besonders an historischen Orten bei Dunkelheit für einen besonderen Charme. Von den ursprünglich 43.500 Gasleuchten in Berlin sollen, bis auf einige Ausnahmen, alle ersetzt werden. Laut Berliner Senat bleibt die Form der Leuchte, die Lichtfarbe und die Beleuchtungsstärke vergleichbar zur Gasleuchte. Eine Wahrnehmung, die nicht jeder Bürger teilt.

Endlich ist es so weit: Das beliebte Feuerwehrmuseum in Tegel wird barrierefrei. Nachdem der Leiter des Feuerwehrmuseums, Stefan Sträubig, und der Abgeordnete Tim Christopher Zeelen (CDU) lange dafür gekämpft hatten, wird der Fahrstuhl nun in den kommenden Monaten installiert.
„Das Feuerwehrmuseum ist ein Tourismusmagnet und beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt. Ich freue mich, dass nun auch Menschen mit Behinderung und junge Familien mit Kinderwagen das Museum besuchen können. Davon profitiert nicht nur das Museum, sondern der ganze Ortsteil“, sagt der Abgeordnete Tim-Christopher Zeelen. Das war bisher nicht möglich gewesen.

Endlich steht der Termin: Zum Frühsommer 2018 sollen die Arbeiten beginnen, um die Kreuzung Rodernallee/Am Nordgraben sicherer zu machen und der Wittenauer Feuerwehr die Arbeit zu erleichtern. Dafür hatte sich der Wittenauer Abgeordnete Tim-Christopher Zeelen gemeinsam mit dem Bezirksverordneten Björn Wohlert (beide CDU) eingesetzt. Dem vorausgegangen war ein Antrag der CDU-Fraktion Reinickendorf, der im Februar 2015 in der BVV beschlossen wurde.